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wwww.bewerbungsgigant.de DAS
BEWERBUNGSFOTO Das Bewerbungsfoto hat großen Einfluss auf die Entscheidung
des Personalentscheiders.
Mithilfe eines professionellen Bewerbungsfotos können Sie sich bereits im Vorfeld von der breiten Masse der
Bewerber abheben und einen bleibenden Eindruck beim Personalentscheider hinterlassen.
Dieser erste Eindruck entscheidet hinterher möglicherweise darüber,
ob Sie die Stelle auf der sie sich beworben haben bekommen, oder nicht. Einer
Studie zur folge scheiden bereits fünfzig Prozent aller Bewerber bei den
Vorauswahlen anhand eines schlechten Bewerbungsfotos aus. Das Bewerbungsfoto
entscheidet über Sympathie und darüber, ob der Personalentscheider
sich vorstellen kann, ob Sie ins Unternehmen passen. Nur wenn das Bewerbungsfoto
einen guten Eindruck hinterlässt haben Sie gute Chancen zu einem Bewerbungsgespräch
eingeladen zu werden.
Vorgaben
für das Bewerbungsfoto
- Verwenden
Sie keine privaten Bilder für das Bewerbungsfoto
- Verwenden
Sie keine Automatenpassfotos.
- Verwenden
Sie ein Portraitfoto im Standartmaß
- Lassen
Sie die Bilder vom Fotografen erstellen
- Kleiden
Sie sich der Stelle entsprechend seriös
- Wählen
Sie einen neutralen Hintergrund
- Achten
Sie darauf Spiegelungen jeglicher Art zu vermeiden
- Schminken
Sie sich nicht übermäßig
- Achten
Sie auf Ihren Gesichtsausdruck
- bis
hierher ich ......
Obwohl das Bewerbungsfoto kein Pflichtelement innerhalb einer
Bewerbung darstellt, verlangen die meisten Unternehmen in der Regel ein Bewerbungsfoto. Dieses vermittelt dem Personalentscheider, bzw. dem zukünftigen Arbeitgeber einen ersten Eindruck Ihre Person und verleiht Ihrer Bewerbungsmappe einen persönlichen Charakter. Ein Unternehmen erhält häufig hunderte von Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle und muss anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen den perfekten Bewerbungskandidaten ermitteln.
Sie sollten jedoch nicht um jeden Preis auffallen wollen und das Bewerbungsfoto auf gar keinen Fall als mögliches Versuchsobjekt zur Darstellung Ihrer persönlichen Weltanschauung einsetzten. Auch Experimente mit diesem, vielleicht entscheidensten Detail Ihrer Bewerbungsunterlagen wirken sich generell negativ aus und können im schlimmsten Fall zu einer Absage führen. Studien haben gezeigt, dass ein unprofessionelles Bewerbungsfoto in fünfzig Prozent aller Fälle der Grund für eine Absage darstellt. Sie sollten demnach hier keine privaten Bilder oder Passbilder aus dem Automaten verwenden. Die Investition in ein hochwertiges Foto vom Fotografen zahlt sich hier mit Sicherheit aus und ist ein unbedingtes Muss. Der relativ hohe Preis für die professionellen Fotos vom Fotografen sollten Sie keinesfalls abschrecken. Gegebenenfalls kann Ihr beruflicher Erfolg kann unter Umständen von dieser Investition abhängen, die somit Ihr gesamtes Leben beeinflussen kann.
Worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Bewerbungsfotos achten sollten!
Ein standardisiertes Bewerbungsfoto zeigt den Bewerber in der Regel im Porträtformat an. Für gewöhnlich zeigt es nur den Kopf, den Hals und eventuell noch einen Teilbereich der Schulterpartie. Ob Sie sich letztendlich für ein Schwarzweißfoto oder ein Farbbild entscheiden, bleibt Ihnen überlassen, da es hierfür keine speziellen Vorschriften gibt. Bei der Wahl des Formats sollten Sie jedoch die Standardgröße von 65 mm x 45 mm einhalten. Anhand des Bewerbungsfotos verschafft sich der Personalentscheider einen ersten Eindruck von Ihnen und beurteilt, ob Sie möglicherweise in sein Unternehmen passen. Neben dem Bewerber, sagt auch die Beleuchtung des Fotos, sowie dessen Hintergrund viel über den Bewerber aus. Dies sollte unbedingt mitbeachtet werden und keinesfalls unterschätzt werden.
Die perfekte Kleidung und das allgemeine Erscheinungsbild auf dem Bewerbungsfoto.
Ein vom Fotografen, hochwertig erstelltes Bewerbungsfoto kann den positiven Eindruck, den sich der Personalentscheider beim lesen Ihrer Bewerbung macht wesentlich positiv verstärken. Sympathie und Seriosität spielen eine wichtige Rolle, denn im Idealfall werden Sie das Unternehmen in Zukunft repräsentieren. Ihr freundliches und gepflegtes Erscheinungsbild unterstreichen Sie mit einem leichten Lächeln und angemessener Kleidung. Bei der Auswahl der Bekleidung sollte man darauf achten, das diese zu der jeweiligen Stelle auf die Sie sich bewerben, passt. Häufig vermittelt Ihnen die Internetpräsenz Ihres potentiellen Arbeitgebers einen Eindruck vom Auftreten und Kleidungsstil der Mitarbeiter. An diesen Vorgaben können Sie sich hervorragend orientieren. Ihre Kleidung sollte einen Kontrast zum Hintergrund bilden, wobei die Farben jedoch nicht zu grell sein dürfen. Es sollte aber auch kein trister oder langweiliger Eindruck durch die Bekleidung entstehen. - Generell kann man sagen, das man schwarze Kleidung und Hintergründe gänzlich meiden sollte.
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.
Dies gilt aber nicht nur Ihre Bekleidung und Ihren Gesichtsausdruck. Sie werden vom Betrachter unter die Lupe genommen, denn auch die Frisur, die Haut und Ihr Blick in die Kamera geben Auskunft über Ihre Persönlichkeit. Damen sollten außerdem darauf achten, dass Sie nur dezent geschminkt sind und ausschließlich unauffälligen Schmuck tragen, weil ansonsten leicht ein unseriöser Eindruck entsteht. Piercings und Tätowierungen haben übrigens ebenfalls auf Bewerbungsfotos nicht zu suchen.
Position und Befestigung des Bewerbungsfotos in der Bewerbungsmappe
Ihr Bewerbungsbild findet in der oberen, rechten Ecke des Lebenslaufs seinen Platz und sollte rückseitig mit unsichtbaren Klebestreifen befestigt werden, damit beim Betrachten des Fotos nichts von Ihnen als Peron ablenkt. Achten Sie darauf, dass Sie lösbare Klebestreifen benutzen, denn so haben Sie die Möglichkeit, das Foto eventuell ein zweites Mal zu verwenden. Sollten Sie dieses in Betracht ziehen, so sollten Sie sich vergewissern, dass die Qualität des Bewerbungsfotos nicht gelitten hat. Bevor Sie das Bewerbungsfoto jedoch einkleben, müssen Sie Ihren Namen auf der Rückseite mit einem wasserfesten, nicht durchscheinenden Stift notieren. So kann das Foto immer eindeutig Ihren Unterlagen zugeordnet werden, auch wenn es sich gelöst haben sollte. Insbesondere bei der Befestigung des Fotos begehen Bewerber häufig der meistbegangenen Fehler und benutzen zur Befestigung einfach eine Büroklammer. Diese kann das Bild jedoch leicht verbiegen, oder gar zerkratzen. Damit zerstören Bewerber häufig selber unwissendlich das hochwertige Bewerbungsfotos. Zur Kostensenkung werden Fotos oft eingescannt und ausgedruckt, da hierbei kaum zusätzliche Kosten entstehen. Generell spricht nichts gegen diese Methode, aber Sie sollten dies nur durchführen, wenn die Qualität der Fotos nicht leidet.
Besonderheiten
Sofern Sie sich gegen eine Standard-Bewerbung entscheiden und Ihre Unterlagen um ein Deckblatt erweitern, dürfen Sie das Bewerbungsfoto auch hier positionieren. Dabei sind Sie nicht an das standardisierte Format gebunden und können eine Größe von 110 mm x 80 mm verwenden.
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